Ideen für Ihre Küche: Lassen Sie sich inspirieren!

Hier zeigen wir Ihnen Beispiele, Trends und Möglichkeiten im modernen Küchendesign. Klicken Sie neben den Überschriften auf die hinabzeigenden Dreiecke, um auch die darunter folgenden Blogeinträge zum Thema zu lesen. Auch die Bilder vergrößern sich bei Klick!

Bosch Hausgeräte mit digitaler Unterstützung: „Home Connect“

1. März 2016

Bosch nutzt jetzt modernste Informationstechnologien, um die Hausarbeit noch entspannter und einfacher zu machen: Mit der App „Home Connect“ können im WLAN vernetzte Hausgeräte vom mobilen Endgerät aus gesteuert sowie viele weitere hilfreiche Features genutzt werden. Zur Einführung hat Bosch im Dezember 2014 die netzwerkfähigen Premium-Backöfen und Geschirrspüler der Serie 8 auf den Markt gebracht. „Home Connect“ ist für Smartphones und Tablets mit iOS-System und für Android-basierte Endgeräte verfügbar.

Die App fürs Leben

Lust auf ein neues Gericht, aber keine Ideen? Und ist der Geschirrspüler eigentlich fertig, bis man zuhause ist?  – In solchen Fällen hilft „Home Connect“. Ein Klick auf die App führt zu den drei Welten „Geräte“, „Rezepte“ und „Service“. In der Geräteansicht sind alle im jeweiligen Haushalt vernetzten Modelle zu finden. Von hier aus können sie vollständig bedient werden: Ein- und Ausschalten, Start- und Endzeit, Programmwahl und viele weitere Einstellungen lassen sich bequem von überall aus vornehmen. Auch auf die Settings – von Bediensprache bis Kindersicherung – hat der Anwender jederzeit Zugriff.

Spontan kochen, entspannt genießen

Mindestens genauso hilfreich ist die Rezeptdatenbank mit einer Fülle von erprobten Lieblingsgerichten. Die Einkaufsliste hilft dabei sich einen Überblick zu verschaffen, ob alle Zutaten für das geplante Essen vorrätig sind. Alle Rezepte sind darauf ausgelegt, auf dem simpelsten Weg zum perfekten Resultat zu führen. Der Rezeptassistent führt selbst Anfänger Step by Step ans Ziel. Und die empfohlenen Einstellwerte können ganz einfach an den Backofen gesendet werden. Wenn dann die begeisterten Gäste nach dem Rezept fragen, lässt sich dieses per E-Mail problemlos teilen. „Home Connect“ kann aber noch mehr: In der Rezeptwelt lässt sich gut stöbern: Neben Kräuter- und Gewürztipps bietet die App viele praktische Tricks und Ideen in Form anschaulicher Video-Clips. Technischen Support findet der Nutzer in der Service-Welt – von der digitalen Bedienanleitung bis hin zur Verlinkung mit Ersatzteilshop und Kundendienst.

Küche der Zukunft: „Camera in the Fridge“ und „Remote Diagnostics“

Bosch hat sein Angebot an vernetzbaren Hausgeräten seit Herbst 2015 um Wäschepflege-Geräte sowie Einbau-Kaffeevollautomaten ergänzt. Auch wird ein Kühlschrank, der im Innenraum mit Kameras ausgestattet ist, demnächst die gelagerten Lebensmittel jederzeit und an jedem Ort über die „Home Connect“-App auf dem mobilen Endgerät anzeigen können. So hat man seinen Kühlschrank quasi immer „dabei“ und kann beim Einkaufen  schnell einmal nachsehen, welche Lebensmittel zuhause fehlen. Gleichzeitig feilen die Bosch-Entwickler an den Service-Funktionalitäten von „Home Connect“. Unter anderem soll das Feature „Remote Diagnostics‘“ zukünftig wertvolle Hilfe bei Gerätestörungen leisten: Nach Zustimmung des Nutzers wird sich der Bosch Kundendienst dann direkt auf das Gerät schalten und den Fehler aufspüren – als innovative Ergänzung zum bewährten „normalen“ Bosch Kundenservice. Und die Entwicklung geht weiter – auf dem Weg in die Küche der Zukunft sind noch viele Möglichkeiten denkbar. 

Der neue Esstisch

9. Juli 2015

Warum es so schön ist, in der Küche zu essen

Mit dem Trend zum Selberkochen lebt unsere Gastfreundschaft neu auf. Wir laden Freunde zum Essen ein oder kochen gemeinsam mit ihnen. Kochen hat bei vielen Menschen einen ganz neuen Stellenwert. Was früher eine notwendige Nebensache war, ist zum Freizeitspaß avanciert.

Dadurch ist es auch nicht mehr unschicklich, direkt in der Küche zu essen. Ganz im Gegenteil: Jetzt wird parallel geschnippelt und gebrutzelt und am Esstisch schon fleißig mitgewerkelt, während süffiger Rotwein oder Feierabendbier die Runde machen. Spätestens seit Kochshows wie „Das Perfekte Dinner“ tun sich Hobbyköche zu solchen Kochgemeinschaften zusammen.

In der Küche zu essen, enthebt auch vom anstrengenden Dresscode. Koch und Küchenhelfer dürfen nicht nur, sondern sollen mit Schürze da stehen – undenkbar noch vor 20 Jahren. Heute lässt sich die Köchin auch gerne über die Schulter schauen, und jeder darf mal mit dem Löffel in den Topf, um abzuschmecken und seinen Senf dazu zu geben. Essen macht eben nicht nur satt, sondern verbindet, erst recht, wenn es gemeinsam zubereitet und gekostet wird.

Lassen Sie sich bei der Neuanschaffung eines Esstisches von uns beraten. Ein paar Eckpunkte:

  • Tischlänge mit 60-70 cm pro Sitzplatz kalkulieren;
  • Tischbreite benötigt mindestens 80 cm für die Beinfreiheit;
  • Tischhöhe 74-78 cm, je nach Körpergröße;
  • Abstand zu umliegenden Möbeln oder Wänden mindestens 70 cm.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch oder Anruf!

 

Küchenmöbel und Einbaugeräte gekonnt kombinieren

29. Juni 2015

Was passt gut zusammen?

Die Anforderungen, die man heute an Küchen stellt, sind erheblich individueller als noch vor Jahren. Das hängt nicht zuletzt mit dem Trend zu offenen Raumkonzepten zusammen, welche die Grenzen zwischen Ess- und Kochbereich aufheben. Die Küchenhersteller liefern sich dabei ein Wettrennen um die Bedienung der Geschmäcker. Ob Glas, Keramik, Holz, Beton, matte oder hochglänzende Kunststoffoberflächen: Bei der Auswahl an Küchenfronten sind die Grenzen beinahe aufgehoben.

Die Entscheidung hört bei den Fronten nicht auf. Einen wesentlichen Bestandteil der Küchenplanung machen die Einbaugeräte aus. Neben der Überlegung, welche Funktionen persönlich Vorrang haben (Dampfgaren, Grillen, Weinkühlen etc.), müssen auch Farb- und Design-Komposition stimmen und gefallen. Einbaugeräte können dabei tolle Akzente setzen, wenn man sie bewusst auffallen lässt. Denn auch bei den Gerätefronten sind ganz neue Materialien ins Spiel gekommen – von der klassischen Edelstahloberfläche über großzügige Flächen aus schwarzem Glas bis hin zu grifflosen Spiegelglasfronten

Backofen, Dampfgarer und Mikrowelle lassen sich heutzutage auch nahtlos direkt nebeneinander in ergonomischer Höhe einbauen. Eine perfekte Kombi entsteht zum Beispiel mit einer grifflosen gemaserten Holzfront! Holz als warmes Material passt sehr gut zu Glas oder Edelstahl. Weiße Fronten lassen sich sehr schön mit Holz und Kupfer kombinieren. Im zweiten Beispiel sorgen ausgefallene Spiegelglas-Fronten, frontbündig zu den Küchenfronten, inmitten cremeweißer Küchengestaltung mit Regaleinschüben, für garantierte Hingucker.

 

Einbaugeräte perfekt in die Küche integrieren

29. Juni 2015

Neue Möglichkeiten der Küchengestaltung

Moderne Küchen gehen heute zunehmend nahtlos in den Wohnraum über, entsprechend hoch sind die Ansprüche ans Küchendesign. Wer die Wahl hat, hat die Qual: Allein bei der Auswahl an Küchenfronten sind die Grenzen beinahe aufgehoben, ob Kunststoff, Keramik, Holz, Beton oder hochglänzende Echtglasfronten.

Genauso entscheidend ist das Aussehen der Einbaugeräte: Neben der Überlegung, welche Funktionen persönlich Vorrang haben (Dampfgaren, Grillen, Backen o.a.), und wo diese praktischerweise zur Verfügung stehen sollen, müssen auch Farb- und Design-Komposition stimmen.

Besonders elegant ist es natürlich, die Geräte möglichst vollintegriert hinter Schranktüren identischer Machart wie die Küchenmöbel einzubauen. Hitze-erzeugende Einbaugeräte wie Backofen, Dampfgarer, Mikrowelle kamen bis dato dafür nicht in Frage. Weder Spanplatte noch Massivholz, geschweige denn Kunststoffbeschichtung, sind ausreichend feuerfest.

Ganz davon abgesehen, dass jede Ofenart am besten einen direkten Einblick in ihr Inneres erlauben sollte. Seit der „Erfindung“ von Glasfronten für Küchen ist es möglich geworden, Küchengeräte mit derselben Front auszustatten, die das Küchenmöbel verkleidet. Dadurch kommt ein schöner einheitlicher Look zustande.

Echtglasoberflächen sind in sehr vielen Farben erhältlich und nicht zuletzt sehr leicht zu pflegen. Durch ihren Spiegeleffekt sorgen sie immer für Glanz in der Küche und außerdem eine optische Raumerweiterung. Gerne zeigen wir Ihnen hierzu weitere Möglichkeiten. Kommen Sie einfach bei uns vorbei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch oder Anruf!

 

Küche kann auch ganz anders ...

22. Juni 2015

Die Suche nach neuen Möglichkeiten

Wer will, der kann, dachten sich die Eigner dieser Küche und engagierten Küchenplaner mit neuen Ideen. „Küche ja, Standard nein“, war die Prämisse und: „Wir haben oft Gäste“. Genug Raum dafür war erst nicht vorhanden. Eine Wand musste weichen. Und – was sagen Sie? Hat sich doch gelohnt, oder?

Sie bekommen es hier zu tun mit einer geschmacklich äußerst eleganten Kücheneinrichtung: Gerundete, hochglänzende, weiße grifflose Fronten in exzellenter Verarbeitungs-Qualität bestimmen das Küchendesign. Mit einer klar und offen strukturierten Küchenmöblierung sind Wohnen, Essen und Kochen als fließender Übergang gestaltet.

Die frei in den Raum hineinlaufende Kochinsel betont diese schwungvolle Küchenplanung. Als Arbeitsplatte wurde eine 20mm dicke Quarzstein-Platte gewählt. Sie passt sich den Rundungen der Fronten perfekt an. Die gerundete Sockelblende aus gebürstetem Aluminium verleiht der Küchenform zusätzlich eine elegante und schwebende Optik.

Was verbirgt sich hier nicht alles hinter formschönen Küchenfronten: Auszüge und Schubkästen, hochwertige Elektrogeräte wie Pyrolyse-Backofen und Dampfgarer im Seitenschrank. Der Esstisch nimmt seitlich elegant das Tischgeschirr auf. Versenkbare DownDraft-Tischhaube aus weißem, gebogenem Glas und ein autarkes Induktionskochfeld komplettieren das Premiumsegment.

Schwarz hinterlackierte Scheiben setzen die Vitrinen- und Hängeschränke in eindrucksvollen Kontrast zum glänzenden Weiß. Ausgefallene Gläser und Sammlerstücke können dahinter reizvoll inszeniert werden. Die schwarzen Lackstühle und Accessoires sind passend ausgesuchte Konterfeis für dieses stilvolle Küchen-Ambiente.